Rückreise via Leipzig. Treffe Herrn Z beim Franzosen, und wir kloppen uns eine gute Portion Wein hinter die Binde – für Alkohol ist es nie zu früh.
Der Elster entlang, am Leipziger Abfallberg vorbei, treffe ich abends auf einige Wildschweine. Es gibt sie also.
Morgens nach einer sentimentalen Überfahrt mit dem grünen Bus auf der Fähre von Meersburg nach Konstanz dann die Ankunft in Zürich um Mittag. Das Flickwerk hält. Ich schaffe sogar die letzten Meter vom HB bis auf die Forch. Aber: Das war’s nun mit dem Patch, mein ‹Glück› sollte ich nicht weiter ausreizen.
Nach weitergehender Analyse stellt sich heraus, dass die Bruchstelle genau dort liegt, wo ein kleines Loch (Entlüftung?) im Rahmen sitzt. Man darf gespannt sein, was die Materialspezialisten sagen.